Mass Effect - Rpg
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You can fight like a Krogan, run like a gepard.... But you'll never be better than Commander Shepard!
 
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 Garten

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Der Erzähler
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BeitragThema: Garten   Garten EmptySa Apr 21, 2012 7:43 am

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BeitragThema: Re: Garten   Garten EmptyDi Mai 01, 2012 3:14 am

Riley war Natalee sofort nach gehetzt und hatte sich gewundert, wie schnell sie doch weg war, bedachte man wie geschafft sie noch vor ein paar Augenblicken gewesen war. Mit einem triumphierenden Lächeln hatte Riley das Piepsen der Türverriegelung, von Natalees Zimmer vernommen und hatte Gott für Paige gedankt. Sie war ihm eine enorme Hilfe und er wollte eigentlich gar nicht wissen welche Hebel sie alle in Bewegung setzte oder setzen würde, nur um zu erreichen, dass Glenn endlich von Natalee abließ. Riley konnte einigermaßen mit Glenn umgehen, doch kotzte er auch ihn an und inzwischen hatte er etwas wie hass dem Schotten gegenüber entwicklt.
Riley bog um eine Ecke, als ihm etwas ein fiel. Er drosselte seine Schritte und folgte dem Weg, denn er für den richtigen zu Natalee hielt. Er sollte ihr ein wenig Zeit lassen, damit sie sich beruhigen und ihre Gedanken sortieren konnte. Wenn er zu schnell zu ihr kam, würde sie ihre Wut vielleicht noch an ihm aus lassen. Das wollte er sich und Paige einfach nicht antun. SIe alle hatten sich zuviel Mühe gegeben um es bis zu diesem Punkt zu schaffen. Paige würde mich vermutlich köpfen, nachdem sie sich so oft mit Glenn angelegt hatte und ich es jetzt versau. Schließlich müsste sie dann jemanden finden, der genauso gut ist wie ich, dachte Riley und lächelte leise. Er trat nach einiger Zeit in den Garten der Schule und sah sich um. Auf einer Bank in der Nähe machte er das wundervolle, kastanienbraune Haar von Natalee aus. Er atmete einmal tief durch, ging auf sie zu und ließ sich dann neben Natalee auf die Bank sinken. "Hey... Das mit Glenn und Paige tut mir leid... wie gehts dir?"
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Natalee Lewis
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BeitragThema: Re: Garten   Garten EmptyDi Mai 01, 2012 3:25 am

"Eigentlich ...", begann Natalee ohne aufzublicken und schob sich einige der Strähnen aus dem Gesicht, die ihr der künstliche Wind, der durch das Atrium wehte, hinein geweht hatte. Sie hatte damit gerechnet, dass Glenn ihr folgen würde, eventuell sogar noch Paige, aber Riley hatte sie nicht erwartet und umso unangenehmer war ihr nun ihr Verhalten, welches sie zuvor noch an den Tag gelegt hatte. "... sollte ich mich entschuldigen. Ich hab mich vorhin nicht wirklich mit Ruhm bekleckert", sprach sie weiter und zuckte mit den Schultern, legte ihren Kopf in den Nacken und starrte hinauf in den holografischen Himmel, von dem aus eine künstliche Sonne auf sie beide hinab schien und die kalte Haut der Studentin wärmte, es ihr somit ersparte, sich die Hände zu reiben, um wieder Gefühl hinein zu bekommen. Bereits seit sie hierher geschickt worden war, war es stets dieser Ort gewesen, der sie angezogen hatte, wie eine Motte vom Licht angelockt wurde - sie liebte die Sonne hier, die auf sie hinab schien und eine angenehme Abwechslung zu den ständigen Sternen war, die sie von ihrem Fenster aus sehen konnte.
Einstmals, als sie noch klein gewesen war, hatte sie sich gewünscht, gemeinsam mit ihrem Vater zu den Sternen fliegen zu können, neue Welten zu entdecken, doch jetzt wo sie auf einer Schule mitten im All untergebracht war, erschien ihr dieses Bauwerk eher wie ein Gefängnis, denn das besondere Privileg, das es eigentlich war. "Du hättest das nicht miterleben sollen ..."
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BeitragThema: Re: Garten   Garten EmptyDi Mai 01, 2012 3:57 am

Riley atmete langsam und tief, während er mit einem hoffnungsvollen Blick und einem zuversichtlichen Lächeln auf Natalee sah. "Jedem kann sowas passieren und jede Frau hätte sich irgendwann aufgeregt, wenn ihr Freund und ihre beste Freundin sich andauernt angiften. Das ist alles vollkommen verständlich.", erklärte Riley und verbarg seine Freude über Natalees Gedanken über Glenn. Sie würde nicht länger mit einem Jungen zusammen sein, der ihr nicht gerecht werden konnte, der einfach nicht schön genug für sie war, nicht klug genug. Er hatte sie einfach nicht verdient... Riley war sich nicht einmal sicher ob er sie verdient hatte, doch er würde dafür kämpfen es heraus zu finden.
Riley strich ihr kurz und sanft mit dem Handrücken über Natalees Oberarm. "Das wird alles wieder. Glaub mir. Irgendwann werden sich Glenn und Paige schon nicht mehr ständig an die Gugel fallen... zumindest sollten wir das hoffen.", erklärte Riley mit einem kurzen Lachen und lächelte Natalee an. Die werden sich bestimmt nie verstehen... naja obwohl ja auch schon Wunder passiert sind und Leute die sich so sehr zancken wie die beiden wurden ja auch schon mehrmals Freunde, dachte Riley bei sich. Doch dann schüttelte er kurz und sacht den Kopf und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar, als könnte er so alle Gedanken die Moementan nicht wichtig waren einfach beiseite fegen.
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BeitragThema: Re: Garten   Garten EmptyDi Mai 01, 2012 4:11 am

"Die hören erst auf, wenn einer von ihnen im Grab liegt, glaub mir", antwortete Natalee mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen, das von keinerlei Überzeugung sprach angesichts der Worte, die Riley zuvor geformt hatte. Glenn und Paige mochten sich noch nie, hatten bereits als sie noch Kinder waren keinerlei Möglichkeit ausgelassen dem anderen einen rein zu würgen und dieser Kleinkrieg zwischen den beiden hatte seinen Höhepunkt gefunden als Natalee etwas mit Glenn angefangen hatte. "Und so lange werde ich mir jeden Tag aufs Neue anhören dürfen, wie furchtbar sie sind", fuhr sie fort und rutschte ein Stück zurück bis sie die hölzerne Lehne der Bank in ihrem Rücken spürte.
Missmutig scharrte sie mit einem ihrer Füße in dem aufgewühlten Boden vor sich und wusste nicht, ob sie hier sein wollte oder nicht. Sie hatte Abstand von Paige und Glenn gebracht, hatte Ruhe gebraucht und so sehr Riley auch versuchte, sie wieder aufzumuntern - seine Versuche waren bislang noch von wenig Erfolg gekrönt gewesen. Glenns Worte glitten durch ihren Verstand, seine Abneigung gegenüber dem anderen und ihre mehr als harschen Worte, von denen sie inzwischen die Hälfte wieder bereute. Er hatte sich viel Zeit für sie genommen, hatte ihr stets zur Seite gestanden und sie zeigte ihre Dankbarkeit dadurch, dass sie ihn zur Schnecke machte.
"Ich bin schon froh darüber, dass Paige keine Karriere bei der Presse anstrebt. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn ich sowas auch noch in den Medien hören würde ...", seufzte sie leise und wandte ihren Blick wieder zu Riley hinüber, ein zögerliches, sachtes Lächeln auf ihre Züge bringend. "Entschuldige übrigens für Glenns Verhalten. Er kann manchmal echt 'n Arsch sein."
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BeitragThema: Re: Garten   Garten EmptyDi Mai 01, 2012 4:47 am

Glenn, dachte Riley säuerlich, als Natalee den Namen ihres Freundes aussprach. "Ach was, du kannst doch nichts dafür wie er sich anderen gegenüber verhält. Außerdem komme ich noch ganz gut mit ihm klar. Ich bin geduldig und kann einiges einstecken.", erklärte Riley mit einem zaghaften Lächeln. Er blickte Natalee in die Augen, diese hellen, blauen Augen, die immer eine enorme Ruhe ausstrahlten. Doch lange hielt er nicht stand. Schüchtern wie er manchmal war wandt er den blick peinlich berührt zu Boden und blickte auf Natalee`s Fuß der durch die aufgewühlte Erde fuhr.
Er verstand es einfach nicht. Manchmal fiel es ihm unglaublich leicht mit Frauen zu reden, dann hatte er damit überhaupt kein Problem und an anderen Stellen überkam ihn einfach eine ungeheure Scheu vor Frauen. Er konnte einfach nicht verstehen warum, aber wahrscheinlich war das auch der Grund aus dem er einigen Frauen sympatischer erschien. Sie hielten ihn nicht für einen Aufschneider oder einen Macho, sondern sahen dass er sich Mühe gab und dass er sie nicht nur für eine Nacht wollte, sondern das er seinen Mut zusammen gesucht hatte, um SIE zu bekommen, um wirklich etwas anzufangen. Riley hoffte Natalee würde es nicht anders auffassen.
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BeitragThema: Re: Garten   Garten EmptyDi Mai 01, 2012 4:58 am

"Es hätte trotzdem nicht sein müssen - er war echt unfair zu dir und hatte dafür noch nicht mal einen Grund", setzte Natalee ihm entgegen, nachdem sie einige Sekunden geschwiegen hatte, irritiert von seiner plötzlichen Zurückhaltung, mit der sie nicht gerechnet hatte. Etwas an ihm schien nicht so zu sein, wie sie es zuvor noch gedacht hatte - sie hatte ihn für einen selbstbewussten Studenten gehalten, jemand, der den Mund aufmachte, wenn ihm irgendetwas nicht gefiel und der bekam, was immer er wollte. Doch das, was sie hier von ihm nun sah, entsprach dieser Seite ganz und gar nicht, eröffnete ihr allerhöchstens den Blick auf einen weit schüchterneren jungen Mann, der es schaffte, ihr Lächeln wieder zurückkehren zu lassen. Das Lächeln, von dem sie zuvor noch geglaubt hatte, es in dem Streit von Paige und Glenn verloren zu haben.
"Pass auf", begann sie dann und wandte sich ein Stück zur Seite, ließ ihr Lächeln ein Stück ehrlicher werden während ihre hellen Augen erneut seinen Blick suchten und sich schließlich darauf fixierten. "Glenn hat sich wirklich ziemlich scheiße verhalten und ich würde das gern wiedergutmachen, wenn ich darf", begann sie, ließ ihm jedoch überhaupt keine Möglichkeit noch zu einer Antwort, einem Nein oder einem ähnlichen Protest anzusetzen, der ihr den Wind aus den Segeln hätte nehmen können. "Außerdem muss ich mich immer noch für deine Hilfe bedanken, sowohl beim Training, als auch in der Krankenstation", redete sie seelenruhig weiter. "Heute Abend um acht also zum Essen?"
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BeitragThema: Re: Garten   Garten EmptyDi Mai 01, 2012 5:23 am

Riley war überrascht, als er Natalees Einladung hörte und wandt den Blick sofort zu Natalee um. Das war eigentlich die Chance, die Möglichkeitauf die er schon so lange gewartet hatte. Er konnte sich mit ihr unterhalten, nur mit ihr, und ohne große Störungen. Sie würden reden können, lachen und sich vielleicht würde sie sich sogar ein wenig ausheulen. Ein Essen, war mehr als Riley für den heutigen Tag erwartet hatte. Er hatte gehofft, dass sie sich hier noch etwas unterhielten und später fröhlich und sich etwas näher stehend wieder von einandern trennen würden. Doch dass er jetzt eine Einladung zum Essen bekam hatte er nicht erwartet.
Nach einer kurzen Pause und der einsetztenden Stille, gab Riley die Antwort. "Ich würde wirklich sehr gerne mit dir Essen gehen.", entgegnete er mit sanfter Stimme und ein zartes Lächeln lag auf seinen Lippen. Seine Anstrengungen waren von Erfolg gekrönt und bald würden sie Glenn los sein. Es war bloß eine Frage der Zeit. Ich habe so gut wie gewonnen. Riley blickte Naalee noch immer in die Augen. "Also.... dann sehen wir uns um acht beim Essen. Ich freu mich drauf.", verabschiedete er sich und richtete sich in einer eleganten Bewegung auf. Seine Aufregung war kaum auszuhalten, doch er musste sich unbedingt beruhigen. Sollte es schief gehen, oder sollte sie nein sagen, könnte das den gesamten Plan wieder in Stücke reißen. Sie ist mir das Risiko wert...sie ist mir alles wert...

tbc für beide: weg
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Mimi Leng
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BeitragThema: Re: Garten   Garten EmptyDi März 26, 2013 9:35 am

Die Wunden war noch immer nicht vollständig verheilt, doch ihr Auftrag hatte ihr keinerlei Ruhe gelassen. Die Stimme in ihrem Kopf hatte ihr, je näher sie der Grissom-Akademie gekommen waren, die sie angesteuert hatten, nachdem Nathan und Benjamin wie vom Erdboden verschluckt waren und kein Signal sie mehr orten konnte, keinerlei Ruhe mehr gelassen, hatte sie dazu gezwungen sich irgendwann wieder auf die Füße zu kämpfen und in aller Seelenruhe wieder die Ausrüstung anzulegen, die sie sonst stets bei sich trug. Sie kannte ihr Ziel und wusste um die Sicherheitsmaßnahmen, die auf der Schule für hochbegabte Kinder vorherrschten nicht zuletzt auch durch die Erklärungen ihres Bruders, der sie darauf vorbereitet hatte und sich angeboten hatte ihr zu helfen, nachdem er ihren Auftrag kannte. Mimi hatte nur zu gerne zugestimmt. Im Grunde wollte sie das gar nicht tun, wollte nicht hierher gehen und ein unschuldiges Kind töten, doch sie hatte keine Wahl, denn wie sehr sie sich auch widersetzen wollte - es brachte nichts gegen den Befehl, den sie bekommen hatte und dem sie gehorchen musste.
Leise striff sie durch die langen Gänge, vorbei an einigen Schülern bis hin zu dem Menschen, der ihnen beiden als Einziger im Weg stand und den es zu beseitigen galt, bevor er ihren Bruder ausschaltete. So war sie schließlich im Garten angelangt und hangelte sich jetzt von einem Baum zum nächsten, die ihr die Tarnung leichter machten, als sie es zuerst noch für möglich gehalten hatte. Die Blätter gaben in dem künstlichen Wind, der hier vorherrschte, ein leises Rauschen von sich und wann immer sie schwiegen, hielt auch Mimi inne, blieb in der Hocke auf einem Ast sitzen und schloss die Augen während sie wartete und den Schritten lauschte, die weite Meter unter ihr von einigen Wachleuten gesetzt wurden. Sie waren bewaffnet mit Tasern und Mimi wusste aus der Erfahrung aus Detroit, dass sie verdammt weh tun konnten und sie damit definitiv Schachmatt setzen würden - ein Grund mehr, ihnen nicht weiter zu begegnen und sie soweit es ging, zu meiden. Dann, nach schier endlosen Minuten vernahm sie das Geräusch eines Gefährts und ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen als sie zum nächsten Baum hinüber sprang und einen Blick nach unten riskierte.
Noah.
Er sprach noch mit einem anderen Lehrer, der sich wenig später mit einem letzten Gruß entfernte, dann glitt sie lautlos zu Boden, unmittelbar vor dem anderen, einen Dolch in ihrer Hand. Die Klinge glitzerte in der künstlichen Sonne, spiegelte sich in den dunklen Augen der Asiatin wieder, die sie inzwischen auf die ihres Gegenüber gerichtet hatte und in denen Bedauern und Mitleid aufgeglommen war. "Es tut mir leid", flüsterte sie leise, dann vollführte sie eine einzige Bewegung. Ihre Hand umgriff seinen Arm, zog ihn ein Stück in die Höhe während sie direkt auf ihn zuglitt. Die Klinge traf ihn unter der Achsel, traf zielsicher die Hauptschlagader und Mimi hörte sein stockendes Atmen, spürte das Blut, das ihr über die Finger rann und ihre dunkle Kleidung benetzte als sie ihm beim Sterben zusah, sich diesen Augenblick genau einprägte und die Tränen ignorierte, die ihr in die Augen getreten waren und die ihr jetzt über die Wangen rannen. "Finde deinen Frieden."
Es hätte nicht sein müssen - sie hätte das nicht tun dürfen und dennoch - sie hatte keine andere Wahl gehabt, als aktiv zu werden. Als das Atmen des anderen nach einigen wenigen Sekunden schließlich verebbte, zog sie die Klinge des Dolches zurück und schob sie zurück in die Halterung, ehe sie sich umwandte und wieder zwischen den Bäumen verschwand, darin vollkommen unsichtbar wurde und durch diese Tarnung wenig später wieder zurück zur Vancouver zu kehren, die noch immer hier am Dock lag, weil der Captain nach ihrer Tochter sehen wollte.
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